Ob die Idylle bei der Teufelsbrücke trügt? |
Als er sich nun ganz alleine ein Gegengift brauen wollte, wurde er durch seine Freunde gestört, wodurch das Gegengift unbrauchbar wurde und Paracelsus wusste, dass er sterben müsse.
Nun wollte er seinem treusten Diener ein Vermächtnis machen und stellte ihn vor die Wahl, ob dieser seine Bücher oder den Degen erben wolle. Der Diener entschied sich für die Bücher, worauf ihm Paracelsus befahl, den Degen in die Sihl zu werfen.
Der Diener versteckte das Schwert in einem Busch, denn er wollte alles erben. Aber Paracelsus durchschaute ihn und er musste den Degen zurückbringen. Parcelsus wiederholte seinen Befehl und der Diener führte ihn diesmal auch aus: sofort fing das Sihlwasser an zu brausen und toben, die Steine sprangen und der Boden wie das Haus bebten. Nun wusste Paracelsus, dass der Diener seine Pflicht getan hatte und er starb im Bewusstsein, dass niemand diesen Degen erben würde.
Schade nur, starb Paracelsus 1541 in Salzburg... (gemäss neuesten Erkenntnissen vermutlich an einer Quecksilbervergiftung).
Tot ist Paracelsus auf jeden Fall... |
Eigentlich bewahrt ja Nepomuk als Schutzpatron die Teufelsbrücke vor allem Bösen |
Weil es noch nicht Weidezeit ist, stehen tausende Drehkreuze völlig sinnlos in der Landschaft rum!
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